In der Wohngrundschule Gut Böddeken werden ca. 36 Kinder der Klassenstufen 1 bis 4 nach den Lehrplänen des Landes NRW unterrichtet. In die Schule des Gemeinsamen Lernens können dem Inklusionsgedanken folgend je nach Eignung auch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen sowie Emotionale und Soziale Entwicklung in die Schule aufgenommen werden.

Logo der Jugendhilfeeinrichtung Gut Böddeken

Die Kinder lernen in kleinen, jahrgangsübergreifenen Klassen, betreut von Pädagogen/-innen, die sich durch persönliches Engagement, berufliche Professionalität und individuelle Zuwendung auszeichnen. In herrlicher Natur gelegene historische Gebäude mit modernen Klassenräumen sorgen für eine Lernumgebung, in der die Kinder sich wohl fühlen und sich entfalten können. Im Rahmen eines rhythmisierten Ganztagsmodus wird jedes Kind gezielt, individuell und entsprechend seiner Fähigkeiten gefördert, wobei die Pädagogen darauf achten, jedem Kind genügend Raum und Zeit zum Spielen, Forschen und Entdecken einzuräumen.

EDV-Unterricht an der Wohngrundschule Gut Böddeken
Klavierunterricht in der Wohngrundschule Gut Böddeken

Durch die hervorragende personelle Ausstattung hat die Schule die Möglichkeit, viel Zeit in jedes Kind zu investieren und für jedes Kind einen individuellen Förderplan zu entwickeln. Die kleinen Lerngruppen, d. h. 8 – 15 Kinder je Klasse, werden von jeweils einer Lehrerin und einem Sozialpädagogen betreut, wodurch eine stärkenbetonte, intensive Zusammenarbeit mit den Kindern möglich wird. Das pädagogische Konzept der Schule beruht auf dem Ansatz, dass schulisches Lernen, Leben in der Einrichtung und – wenn erforderlich – therapeutische Hilfe institutionell unter einem Dach vereint werden und so nachhaltige, effektive Wirkung zeigen. Das Lehrer- und Erzieherteam arbeitet Hand in Hand – sie stimmen sich ab, besprechen die spezifische Situation und führen gemeinsam Lösungen herbei.

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