Die Einrichtungen der Fachinstitute Blauschek sind PART-geschult

Fachkräfte aus dem Sozialwesen sind vielfach vertraut mit dem Phänomen von Aggression und Gewalt bei Klienten. Der professionelle Umgang mit solchen Situationen leitet sich aus der Verantwortung für die Arbeitssicherheit ab und wird vom Qualitätsmanagement der Einrichtungen zunehmend vorgegeben. So geht es z. B. im Bereich Jugendhilfe nicht nur um die Frage, wie man mit schwierigen Kindern und Jugendlichen kommuniziert, sondern auch darum, wie man sich darüber hinaus in aggressiven bzw. gewalttätigen Situationen verhält (und davor und danach).

In den Einrichtungen der Fachinstiute Blauschek werden deshalb alle Mitarbeitenden auf Basis des PART-Konzeptes regelmäßig geschult, um die notwendigen Kompetenzen im Umgang mit aggressiven bzw. gewalttätigen Krisensituationen zu erlernen. In den Schulungen geht es in grundlegender und umfassender Weise um die Prävention und Lösung gewalttätiger Konflikte im eigenen Arbeitsfeld. Das oberste Ziel des PART-Konzeptes besteht dabei darin, die Persönlichkeitsrechte und die Würde der Kinder und Jugendlichen zu achten und gleichzeitig Sicherheit für alle Beteiligten herzustellen.

Das PART-Konzept – PART steht für Professional Response Training – baut auf langjährige, internationale Erfahrungen im Sozial- und Gesundheitswesen auf und vermittelt die notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen für das professionelle Handeln in Gewaltsituationen. Grundlage ist ein systematisch aufgebautes Schulungskonzept. Der Grundsatz „Würde und Sicherheit durch Problemlösung“ bildet die Basis für die vielfältigen Strategien, zu denen die PART-Schulungen befähigen. Belastbares Vertrauen stellt dabei die Basis für die Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen dar, die unseren pädagogischen Fachkräften entweder anvertraut werden oder sich ihnen aus freien Stücken selbst anvertrauen.

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